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Bist du ein Weinviertel-Vifzack?

Mach das Weinviertel-Quiz und finde heraus, ob du ein Weinviertel-Vifzack bist!

Wann gab es den ersten Weinviertler?

Menschen dieser Gegend gab es schon sehr früh. Die Ersten lebten hier vor ca. 30.000 Jahren. Der Begriff „Weinviertel“ ist aber im Gegensatz dazu noch sehr jung. Sie wussten nämlich noch gar nicht, dass sie im Weinviertel leben. Diesen Begriff gibt es erst seit ca. 150 Jahren.

Wie kann man selbst etwas zur Kultur beitragen?

Jede und jeder von uns kann selbst etwas zur Weinviertler Kultur beitragen. Sei es in einem Verein oder als Kunstschaffender, indem man ein Instrument lernt oder in einem Chor mitsingt. So vielfältig wie die Kultur selbst ist, sind auch die Möglichkeiten, etwas zu unserer Kultur des Miteinanders beizutragen. Jede und jeder von uns kann selbst etwas zur Weinviertler Kultur beitragen. Sei es in einem Verein oder als Kunstschaffender, indem man ein Instrument lernt oder in einem Chor mitsingt. So vielfältig wie die Kultur selbst ist, sind auch die Möglichkeiten, etwas zu unserer Kultur des Miteinanders beizutragen.

Welche Arten von Kellergassen gibt es?

Es gibt Kellergasse in einem Hohlweg, wie z.B. in Poysdorf.
Einen Kellerberg, wo in den Berg hinein Keller gegraben wurden – z.B. in Wildendürnbach. Und es gibt zum Beispiel zweizeilige Kellergasse, in der sich die Keller links und rechts gegenüberstehen – z.B. in Falkenstein.

Warum sind Bäume und Wälder so wichtig für uns?

Warum ist die Qualität von Getreide und Gemüse im Weinviertel so gut?

Was ist die Weinviertler Kirtagsmusik?

Warum waren wir so lange von unseren Nachbarstaaten getrennt?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Neuordnung der Grenzen durch die Sieger, wurde das Weinviertel im Norden und Osten durch den „Eisernen Vorhang“ getrennt. Diese Grenze war einfach unüberwindbar. Erst im Jahr 1989 wurde der Vorhang symbolisch durchgeschnitten und die Grenze wieder geöffnet. Heute sind wir als Mitglied der Europäischen Union eine große Gemeinschaft von Staaten. Die Europäische Union ermöglicht Reisefreiheit und offene Grenzen.

Wie wird aus den Trauben Traubensaft?

Nach der Ernte, werden die Trauben vom Winzer in den Keller gebracht. Wenn die Trauben maschinell geerntet wurden, werden diese gleich gepresst. Wenn sie händisch geerntet wurden, müssen sie noch vom Kamm entfernt werden – das nennt man „rebeln“. Danach werden die Trauben unter Druck ausgepresst und der Saft – der Traubensaft – wird unten aufgefangen. Der Traubensaft ist nun bereit zum Verkosten, aber noch nicht haltbar.

Nenne ein paar Beispiele für Bräuche aus dem Weinviertel.

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