Sie befinden sich hier:  Startseite >  Weinviertel & Wissenswertes > 

Bist du ein Weinviertel-Vifzack?

Mach das Weinviertel-Quiz und finde heraus, ob du ein Weinviertel-Vifzack bist!

Wie hieß das Weinviertel früher?

Das Weinviertel wurde früher das „Viertel unter dem Manhartsberg“ genannt. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man den Namen Weinviertel für unsere Region zu verwenden.

Was genau ist Kultur?

Wir unterscheiden zwei Begriffe: Natur und Kultur. Die Kultur ist das, was vom Menschen gestaltet wird, damit das friedliche Zusammenleben zwischen den Menschen gelingt. Es beginnt damit, dass der Mensch sesshaft geworden ist. D.h. er hat begonnen, sich niederzulassen und Pflanzen zu kultivieren. Das wiederum heißt „für sich zu benutzen“ für Kleidung, Nahrung und viele andere Dinge. Daher leitet sich der Begriff „Kultur“ ab. Er kommt also aus der Landwirtschaft. Die Kultur hat sich immer wieder weiterentwickelt und verändert. Zur Kultur gehört auch, wie wir bauen, wie wir essen, wie wir sprechen, welche Religion wir haben, aber auch viele andere Dinge, wie die Wirtschaft usw.

Gibt es Kellergassen überall auf der Welt?

Welche Tiere und Pflanzen findet man in einem Weingarten?

Man findet z.B. das Hirtentäschelkraut, den Ehrenpreis oder auch den Reiherschnabel. Diese dienen als Nahrungsmittel für die Tiere und Insekten. Insekten findet man dort natürlich auch, z.B. die Heuschrecke.

Wie viele Gemüsesorten gibt es im Marchfeld?

Welche Instrumente spielten in der Musikgruppe am Kirtag?

Wo befindet sich das Weinviertel auf der Landkarte?

Das Weinviertel liegt sehr zentral in Europa – im Herzen Europas – und ist eines der vier Viertel des Bundeslandes Niederösterreich. Es liegt nördlich der Donau und Wien, der Hauptstadt Österreichs. Die Grenze zum Waldviertel ist der Manhartsberg. Weiters grenzt das Weinviertel auch an zwei Nachbarstaaten: Tschechien und Slowakei.

Wie werden Weintrauben geerntet?

Man unterscheidet die maschinelle und die händische Ernte. Bei der maschinellen Ernte fährt ein großes Fahrzeug (die Lesemaschine) über die Weinstöcke und schüttelt sie so lange bis die Trauben herunterfallen, die werden gesammelt und von dort aus weiterverarbeitet. Daneben gibt es die händische Ernte. Diese ist etwas mühsamer und dauert ein bisschen länger. Man muss jede Traube ganz vorsichtig abschneiden und dann in einen Kübel legen. Natürlich muss man aufpassen, dass man keine Blätter in den Kübel hineinlegt. Wenn der Kübel voll ist, wird der Inhalt in einen großen Behälter geleert und danach sind die Trauben fertig zur Weiterverarbeitung.

Was passiert beim Ratschen gehen?

Von Gründonnerstag bis zum frühen Abend des Karsams­tags gehen die Kinder mit den Ratschen zu verschiedenen Zeiten durch den gesamten Ort. Es soll das Läuten der Kirchenglocken ersetzen. Sie ratschen, sagen Sprüche auf und werden mit Geld, Süßigkeiten oder Ostereiern belohnt.

Seite teilen:

Bild