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Bist du ein Weinviertel-Vifzack?

Mach das Weinviertel-Quiz und finde heraus, ob du ein Weinviertel-Vifzack bist!

Welche Burgen und Schlösser kennst du im Weinviertel?

Wie heißt das kleinste Opernhaus Österreichs?

Wie sieht ein typisches Weinviertler Presshaus aus?

Es hat eine spezielle Dachneigung und das Dach ist meistens mit Tonziegeln gedeckt, der Putz ist auch sehr speziell und die Kanten sind meistens rund. Das hat einen praktischen Hintergrund. Es hat eine typische Türe und nur ganz kleine Fenster. Die Fensterbänke sind meistens mit Ziegeln versehen und die Fenster sitzen eher im hinteren Bereich. Oben hat das Presshaus meist noch ein kleines Heubodentürl. Das war früher ganz wichtig, weil dort Heu für die Tiere gelagert wurde. Ein typisches altes Presshaus kann aber auch neu gebaut werden. Da sollte man aber darauf achten, dass es sich an die Umgebung anpasst und wie ein altes aussieht.

Wie können Tiere helfen die Landschaft zu pflegen?

Wenn Tiere auf einem gewissen Abschnitt einer Weide gehalten werden, helfen sie dadurch auch bei der Landschaftspflege mit. Sie unterstützen dabei, den Boden offen zu halten d.h. das Gehölze zurückzudrängen, weil sie bestimmte heranwachsende Pflanzen als Nahrung nutzen. Dafür werden Schafe, Ziegen, aber auch Rinder gehalten. An anderen Stellen werden die Tiere auch als natürliche Rasenmäher benutzt.

Wie viele unterschiedliche Marillensorten gibt es im Weinviertel?

Welche Instrumente spielten in der Musikgruppe am Kirtag?

Wie schwer ist es in Tschechien ein Eis zu bestellen?

Was bis heute geblieben ist, sind die unterschiedlichen Sprachen. Ein Eis in einer anderen Sprache zu bestellen, ist eigentlich gar nicht so schwer. Mit ein paar Worten und einem freundlichen Lächeln kommt man zu einem Eis. Das tschechische Wort für Eis „zmrzlina“ merkt man sich ewig.

Wie werden Weintrauben geerntet?

Man unterscheidet die maschinelle und die händische Ernte. Bei der maschinellen Ernte fährt ein großes Fahrzeug (die Lesemaschine) über die Weinstöcke und schüttelt sie so lange bis die Trauben herunterfallen, die werden gesammelt und von dort aus weiterverarbeitet. Daneben gibt es die händische Ernte. Diese ist etwas mühsamer und dauert ein bisschen länger. Man muss jede Traube ganz vorsichtig abschneiden und dann in einen Kübel legen. Natürlich muss man aufpassen, dass man keine Blätter in den Kübel hineinlegt. Wenn der Kübel voll ist, wird der Inhalt in einen großen Behälter geleert und danach sind die Trauben fertig zur Weiterverarbeitung.

Nenne ein paar Beispiele für Bräuche aus dem Weinviertel.

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